Über Mona West

Geschichten voller Magie und Abenteuer

Geschichten sind wie Magie – sie entführen uns in andere Welten und lassen uns den Alltag vergessen. Genau das ist es, was ich liebe und was mich als Autorin antreibt.

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Dreieich 2023
Mein Seelentier - Edna
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Robert Corvus, Sonja Ruiters, Mona West, Bernhard Hennen
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Bernhard Hennen Leipzig 2023

Hallo, ich bin Mona West, Autorin mit einem Herz für Geschichten, die Magie, Abenteuer und große Gefühle vereinen. Ich liebe es, Welten zu erschaffen, die von starken Frauenfiguren, faszinierenden Helden und spannenden Konflikten bevölkert werden. Wenn du genauso gerne wie ich in eine Geschichte eintauchst, die dich den Alltag vergessen lässt, dann bist du hier genau richtig!

Meine Anfänge:

Eigentlich bin ich übers Buch-Bloggen zum Schreiben gekommen. Durch die vielen gelesenen Bücher schwirrten mir so viele Ideen im Kopf herum, dass ich sie irgendwann einfach aufschreiben musste. Oft war ich so fasziniert von einem Setting oder verliebt in die Charaktere, dass ich die Geschichten weiter spinnen wollte. So begann ich, Fanfiction zu schreiben.

Meine frühen Werke habe ich leider nicht mehr. Schade eigentlich – ich würde heute gerne noch einmal lesen, wie meine kindliche und pubertäre Fantasie damals so aussah. Aber wer hätte gedacht, dass ich irgendwann mal ein Buch veröffentliche? Ich jedenfalls nicht! 😄

Warum ich dann tatsächlich ein ganzes Buch geschrieben habe? Das war eine Mischung aus Stressabbau und einem angestachelten Ehrgeiz, den mein Mann verursacht hat. Zu der Zeit befand ich mich mitten in der Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin. Mein Kopf war durch das viele Lernen so voll, dass etwas raus musste – anscheinend waren das meine Geschichten.

Wie genau mein Mann mich dazu gebracht hat, ein Buch zu schreiben? Das erzähle ich dir gerne mal persönlich! 😊

Meine Leidenschaft:

Neben dem Schreiben liebe ich es, kreativ zu sein – ob beim Digital Print, Grafikgestaltung oder beim Design von Buchcovern. Auch mit Wolle und Nadel bin ich gerne unterwegs: Häkeln und Stricken gehören zu meinen absoluten Lieblingshobbys. Und natürlich darf auch das Lesen nicht fehlen – meine Bücherstapel werden irgendwie nie kleiner.

Manchmal wünschte ich, ein Tag hätte mehr Stunden. Zwischen Arbeit und Freizeitideen bleibt oft zu wenig Zeit für all die Dinge, die ich gerne machen würde. Vielleicht finde ich ja noch jemanden, der mir mein Leben finanziert – dann könnte ich mich endlich ganz meinen Geschichten, Designs und Handarbeiten widmen. Bis dahin versuche ich, jede freie Minute auszukosten. 😄

Ein Blick hinter die Kulissen:

Eigentlich bin ich eine totale Planerin. Bevor ich mit einer Geschichte anfange, plotte ich oft akribisch und mache mir unzählige Gedanken darüber, wie alles zusammenpassen soll. Ich bastle ein komplexes Konstrukt aus Ideen, Szenen und Wendungen, das in meinem Kopf einfach perfekt ist. Tja, und dann… machen die Charaktere plötzlich, was sie wollen. Sie führen Gespräche, treffen Entscheidungen und bringen alles durcheinander. Und da sitze ich dann, schaue auf meinen perfekten Plot und denke: Mist, da wolltest du doch noch unbedingt das und das reinbringen.

Also geht es ans Nachjustieren: neue Szenen schreiben, bestehende verschieben, oder auch wieder löschen – kurzum, ein ewiges Hin und Her. Manchmal ist das frustrierend, aber ehrlich gesagt auch einer der spannendsten Teile am Schreiben. Denn genau das macht die Geschichten lebendig.

Apropos Schreiben: Ich hatte mal die Gelegenheit, Bernhard Hennen zu fragen, wie er das macht. Ja, den Bernhard Hennen. Ich habe immer richtige Fangirl-Momente, wenn wir uns begegnen. 2023 auf der Leipziger Buchmesse hat er uns am Stand des Tagträumer Verlags besucht. Ich war komplett überwältigt – und gleichzeitig mutig genug, ihn auszufragen.

Sein Tipp war goldwert: „Lass die Gedanken fließen. Überarbeite den Text nicht ständig bei jeder Sitzung. Schreib das Manuskript erst einmal frei raus. Wenn du länger nicht geschrieben hast, lies maximal die letzten paar Seiten, um wieder reinzukommen. Sonst wirst du nie fertig.“ Und weißt du was? Er hat recht. Seitdem versuche ich, diesen Rat zu beherzigen – und gebe ihn gerne weiter, solltest du selbst schreiben.

Ach, Leipzig 2023 war überhaupt ein Erlebnis. Meine Bücher waren komplett ausverkauft, weil der Verlag nur 20 Exemplare dabei hatte. Ich war gleichzeitig überglücklich und traurig – was wäre gewesen, wenn wir mehr Bücher dabeigehabt hätten? Bernhard meinte nur: „Sei froh und dankbar, dass du so viel verkauft hast. Frag dich nicht, was wäre wenn – das lohnt sich nicht.“ Recht hat er.

Wartet, ich hab noch was: Dieses Jahr in Dreieich (2024) hat Robert Corvus persönlich mein Buch Das Erbe von Lyrell – Licht und Schatten gekauft. Mit einer Widmung für ihn. Ist das genial oder ist das genial? 😄

Schreiben ist manchmal chaotisch, aber diese Momente – Begegnungen mit Leserinnen, Kolleginnen oder Idolen – machen alles wett. Und jedes Mal, wenn ich auf diese Erlebnisse zurückblicke, bin ich einfach nur dankbar, dass ich diese Reise antreten durfte. 😊

Fast Geschafft:

Wenn du bis hierhin gelesen hast, dann bewundere ich deine Ausdauer – wirklich! Ich bin mal wieder ziemlich ausschweifend geworden, dabei wollte ich dir eigentlich noch so viel mehr erzählen. Aber hey, ein bisschen was muss ich dir ja auch noch übrig lassen, damit du mir deine Fragen stellen kannst. 😉

Schön, dass du bis hierher dabei warst! Magst du jetzt einen Blick auf meine veröffentlichten Bücher werfen? Hier geht’s direkt zu meinen Werken: